Aufklärungsarbeit
Revolutionierung unserer Ernährung zum Wohle der Welt
Jeder hat das Recht auf gute, saubere und faire Lebensmittel, aber Millionen von Menschen haben Schwierigkeiten, diese zu bekommen.
Regierungen und Unternehmen haben unsere Lebensmittelsysteme verschmutzt und unsere Gesundheit – und die unseres Planeten – in ihrem Profitstreben gefährdet. Aufklärung ist das stärkste Instrument, das wir haben, um eine Welt zu gestalten, die für alle funktioniert, und um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu Lebensmitteln hat, die gut für ihn, gut für die Menschen, die sie anbauen, und gut für den Planeten sind.
Slow Food setzt sich für eine bessere Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik ein, um einen bedeutenden sozialen und ökologischen Wandel auf internationaler Ebene herbeizuführen. Deshalb engagieren wir uns im öffentlichen und privaten Sektor, um Lösungen für eine sauberere und gerechtere Zukunft zu finden und Allianzen mit anderen zu schmieden, um den Auswirkungen des industriellen Lebensmittelsystems entgegenzuwirken.
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Unsere Ziele
Beeinflussung öffentlicher Institutionen und privater Unternehmen zur Umsetzung einer Politik, die gerechte und regenerative Lebensmittelsysteme fördert.
Information, Einbindung und Mobilisierung des/der Einzelnen und der Gemeinschaften, damit diese zu Anwälten für den notwendigen Wandel hin zu einer fairen und nachhaltigen Politik werden.
Bilden von Kooperationen mit anderen, die für ähnliche Anliegen kämpfen, indem Bündnisse geschlossen und Kampagnen koordiniert werden.
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Was wir tun
Internationale Aufklärungsarbeit
Slow Food führt Kampagnen zu einer Reihe von lebensmittelbezogenen Themen durch, darunter Tierhaltung und Konsum von tierischen Produkten, biologische Vielfalt, Klimawandel, die Einflussnahme durch Unternehmen und das Recht auf Lebensmittel.
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Europäische Aufklärungsarbeit
Slow Food unterhält ein Aufklärungsbüro in Brüssel, Belgien, im politischen Zentrum der Europäischen Union. Hier schärfen wir das Bewusstsein, mobilisieren Einzelpersonen und üben Druck auf Politiker aus, damit sie unsere Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik so ändern, dass sie allen zugute kommt.
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Städtische Lebensmittelpolitik
Die Städte stehen an der Spitze einer der größten Herausforderungen unserer Zeit, und da der Anteil der Stadtbevölkerung an der Weltbevölkerung bis 2050 voraussichtlich 66 % betragen wird, wird eine nachhaltige städtische Lebensmittelpolitik immer wichtiger.
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Unser globales Netzwerk stärken
Wir unterstützen unser Netzwerk aktiv durch eine Reihe von Aktivitäten zum Kapazitätsaufbau und von Instrumenten zur Aufklärung, die so konzipiert sind, dass sie an verschiedene Länder und Kulturen angepasst werden können.
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Teilnahme an politischen Foren und Events
Indem wir einen Sitz am Tisch haben, stellen wir sicher, dass Politiker und Entscheidungsträger unsere Forderungen hören und erkennen, dass Slow Food Lösungen für ein nachhaltiges Lebensmittelsystem bietet.
Klicken Sie unten, um die letzte Events zu sehen, an der wir teilgenommen haben: Bilanz des UN-Gipfels für Ernährungssysteme, Rom; Welternährungsforum; Cop 28; IFAD-Forum für Landwirte
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Was Sie tun können
Das Ausmaß der heutigen Herausforderungen kann für uns als Einzelpersonen überwältigend erscheinen. Aber wenn wir zusammenarbeiten, können wir etwas bewirken. Indem Sie sich unserer globalen Bewegung anschließen, sich informieren und für bessere Lebensmittelsysteme eintreten, tragen Sie zu unserem gemeinsamen Ruf nach Veränderung bei.
Schließen Sie sich unserer Bewegung an
Politisches Handeln erfordert ein öffentliches Bewusstsein und abgestimmte Aufrufe zum Wandel in der gesamten internationalen Gemeinschaft. Unsere Bewegung kann sich auf mehr als 1 Million Menschen in 160 Ländern stützen, um politische Lösungen für die Probleme zu finden, die im globalen Lebensmittelsystem allgegenwärtig sind.
Finden sie ihre gruppe vor ort
Informiert bleiben
Wissen ist das mächtigste Instrument, das uns zur Verfügung steht, um einen echten Wandel herbeizuführen. Unser Newsletter beschäftigt sich eingehend mit den Themen, die unsere Lebensmittelsysteme in der Europäischen Union prägen – von Details über den Tierschutz bis hin zu den komplexen Aspekten der Lebensmittelverschwendung. Indem Sie auf dem Laufenden bleiben, werden Sie Teil einer globalen Community, die verantwortungsvolle, gerechte und fundierte Entscheidungen in unserer Lebensmittelpolitik fordert.
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Unterstützen Sie unsere Kampagnen
Indem Sie unsere Kampagnen unterstützen, tragen Sie direkt zu unseren gemeinsamen Bemühungen bei, die Politik sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor zu beeinflussen. Unsere Kampagnen heben kritische Themen hervor, vertreten diejenigen, die keine Plattform haben, und bieten handlungsfähige Schritte für jeden Einzelnen. Stehen Sie an der Seite von Slow Food, und wir werden dafür sorgen, dass unsere Botschaft laut und deutlich, weit und breit, zu hören ist.
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Aktivitäten des Netzwerks
GVO und Pestizide
Slow Food setzt sich weltweit für eine Politik ein, die chemiefreie agroökologische Lebensmittelsysteme unterstützt. Unsere Bewegung hat gezeigt, dass ein anderes System möglich ist. Wir fordern daher die Verantwortlichen gemeinsam auf, die Lebensmittelerzeuger bei der Einführung naturverträglicher landwirtschaftlicher Verfahren zu unterstützen, die den Einsatz synthetischer Pestizide und GVO ablehnen.
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Nahrungsmittelsouveränität
Slow Food stützt sich auf die Erfahrungen eines weltweiten Netzwerks im Kampf um die Sicherung der Nahrungsmittelsouveränität. Von lokalen Initiativen wie der Schaffung gemeinschaftlicher Saatgutbanken, um das Überleben ihres landwirtschaftlichen genetischen Erbes zu sichern, bis zu internationalen Kampagnen, die Druck auf Entscheidungsträger ausüben, engagieren wir uns in einer Reihe internationaler Projekte, um unsere Lebensmittelsysteme zurückzuerobern und sie für alle nutzbar zu machen.
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Meer- und Landraub
Slow Food ist ein stolzes Mitglied der International Land Coalition und Teil der Kampagne „Land Rights Now“. Wir engagieren und mobilisieren Bürger, Gemeinschaften, Organisationen und Medien, um Landraub zu verhindern und die Landrechte von indigenen Völkern, Hirten und anderen lokalen Gemeinschaften zu schützen. Mehrere Slow-Food-Aktivisten unterstützen auch lokale Gemeinschaften, indem sie sie über ihre Rechte auf Zugang und Nutzung der lokalen natürlichen Ressourcen aufklären und sie darüber informieren, wie sie sich gegen aktuelle und potenzielle Landraub-Initiativen wehren können.
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